Ein wütender Südostwind erfüllte die Luft mit Staub, der uns jede Fernsicht wegnahm. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 8. Kapitel: Zwischen Fesan und Kauar (2))
Stiller Friede lag auf der Landschaft, und majestätisch rauschten die gewaltigen Wipfel der Kiefern und Eichen im darüber hinstreichenden Südostwind. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Regulatoren in Arkansas / 5)
"Ich halt's nicht mehr aus", flüsterte der Peon endlich, der, von dem scharfen Südostwind abgekehrt, vergebens die letzte Stunde schon gesucht hatte, seine Glieder zu erwärmen, "mir ist das Blut in den Adern geronnen." (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Flucht über die Kordilleren / 4)