"Ich will nicht einen Kreuzer von dem Sündengeld", rief Schmenckel, "ich will der Fürstin sagen, daß ich ein ehrlicher Kerl bin und daß sie sich nicht weiter ängstigen soll." (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.47)
Auch er hatte mit geflößtem Holz Geschäfte gemacht, und das Geld, was er dabei gewonnen, wurde von andern ein Sündengeld genannt. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.7c)
Wenn ich auf zwei Personen eine Maß rechne, die Maß vier Batzen höchstens, so kostet mich das schon ein Sündengeld." (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 3. Kapitel - 2)