Den geistlichen Herren wurde aber der Betrieb des Salzwerkes zu unbequem, darum verpachteten sie die Einkünfte daraus in ganzen Pfannen oder in Pfannenteilen an Bürger unserer Stadt auf lange Jahre, zumeist in Erbpacht. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister)
Stolz verkündete er, daß ein Vertrag über die Lieferung eines Salzwerkes nach Vietnam mit einem Volumen von mehr als 100 Millionen Mark kurz vor dem Abschluß stehe. (Quelle: TAZ 1996)