Wie DIE ZEIT berichtet, kommt der Berliner Verwaltungsrechtler Ulrich Battis in einem Gutachten für die Partei zu dem Ergebnis, dass es sich bei dem Sammelkonto Möllemanns um ein privates Konto handelt, das nicht der FDP zugerechnet werden könne. (Quelle: Die Zeit 2002)
Darin kommt der Berliner Verwaltungsrechtler Ulrich Battis zu dem Schluss, dass die 840 000 Euro, die auf Möllemanns Sammelkonto eingegangen sind, nicht der FDP zuzuordnen sind. (Quelle: Die Welt Online)
Nachdem dieser Versuch scheiterte, sei der Betrag schließlich von Möllemanns Sammelkonto abgebucht worden. (Quelle: Die Welt Online)