Noch durch die besten Interviews des Bandes schimmert manchmal ein Stück jener melancholischen Sanftheit, die wir von seinen Romanen und Erzählungen kennen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Christophe Honoré: Die Sanftheit. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wie aus einem mühsam abgeschüttelten Schlaf kommen Merteuil und Valmont, die Marquise und der Vicomte, hinter dem Ofen hervor und beginnen das Spiel von Liebe, Eifersucht, Verrat, Grausamkeit und Terror mit abgezirkelter Sanftheit. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)