Nach Andritters Angaben nehmen die Jäger ihren Auftrag zur ökosystemgerechten Nutzung des Schalenwildes sehr ernst. (Quelle: DIE WELT 2000)
Zur Arterhaltung des Schalenwildes sei die Fütterung nicht zwingend erforderlich, sagen dagegen die Gegner jeder Futterhilfe, die ihrerseits um den Bestand der Bäume besorgt sind. (Quelle: Welt 1999)
Fragen, über die grüne und graue Jäger trefflich zu streiten vermögen. vor allem, nachdem Wiesbaden für 1992 durch Forstgesetz und Landeswaldprogramm verstärkt den naturgemäßen Waldbau propagiert und eine "deutliche Reduzierung" des Schalenwildes vorgibt. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)