Bereits beim Kauf der Schecks zahlt der Kunde Spesen in Höhe von einem Prozent der Schecksumme. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Als Schecksumme trug er ein: "So viele Nullen wie für ein Menschenleben erforderlich." (Quelle: Welt 1998)
Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband rät kostenbewußten Bankkunden ferner, Schecks möglichst vor 11 Uhr bei dem Geldinstitut zur Gutschrift einzureichen, damit die Schecksumme noch am selben Tag gutgeschrieben und gegebenenfalls verzinst werden kann. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)