Schlimmer habe es freilich ihr Bruder, der bei dem Schirmmacher Knoblauch in der Herrenkellergasse in der Lehre sei, wegen der Fischbeine. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 14. Kapitel)
Da fand sich endlich der alte Stallmeyer im Rappengäßchen, der Schirmmacher, denn Schirmmachen war vor etlichen Jahren noch eine freie Kunst, wie sie sagen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 15. Kapitel)
Nicht ganz passend erschien es dem teilnehmenden Taubengäßchen, daß sich zu den drei Leidtragenden, die dem ärmlichen Sarge folgten, ein vierter gesellte: der Schirmmacher, der tiefgebeugt und schluchzend hinterherlief. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 19. Kapitel)