Er hatte keine warmen Sachen mit, die Plakate und die Stifte waren nicht wasserfest, und in Berlin nieselte es den ganzen Tag. "Ich war nass bis auf den Schlüpfer", berichtet er. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Kaum macht er sich daran, ihr den Schlüpfer auszuziehen, gellt ein empörter Schrei durch den Raum: 'Nein, das geht zu weit! (Quelle: Die Zeit 2001)
Eher harmlos wie mein Fall sind die präpositionalen Namen à la Durchdenwald, Dahinten, von Hinüber oder die seltsamen Bevornamsungen von Kindern, die eh schon seltsame Familiennamen tragen wie Lars Jucken, Martha Pfahl, Rosa Schlüpfer oder Axel Schweiss. (Quelle: Die Zeit 2001)