Selbst ein ewiger Offiziersgeist wie Jünger weiß: Diese Kriege sind nur sinnlose Menschenvernichtungsmaschinen, in denen "mörderische Augenblicke die chaotische Leere des Schlachtfeldes" unterbrechen. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Der Kaiser selbst blieb in Elchingen, inmitten des Schlachtfeldes, auf dem er Ulm eingenommen und die österreichische Armee gefangen hatte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 20. Kapitel)
Aber es gehörten gute Nerven dazu, in dem grausigen Jammer des wimmernden Schlachtfeldes die Alltagsarbeit wieder aufzunehmen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 35. Kapitel)