Er schaftete einen neuen Stiel an, er machte es an einem Schleifstein der Nachbarschaft wieder scharf - und ging an die Arbeit. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 13)
Nun kam die Sense noch auf einen Schleifstein; der ging so scharf, daß die Stahlschneide, die fest auf ihn gedrückt lag, unter ohrenzerreißendem Geschrille beständig einen Blitzschein von sich gab, was noch das Allerschönste war in der ganzen Schmiede. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 33b)
Es sind ein paar gute Klingen drauf, die unser Herrgott nötig gehabt hat; und da haben wir den Schleifstein ihm mit gedreht; das heißt nämlich mein Seliger! (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 12)