So genoß sie in ihrer Kindheit und Jugend ein reiches und üppiges Leben und wurde noch obenein verwöhnt durch manches Schmeichelwort, manche offene oder versteckte Huldigung von denen, die wohl ahnen mochten, daß sie ein gräflicher Bastard war. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / III)
Der alberne Hahn glaubte dem Schmeichelwort des arglistigen Fuchses, flog vom Baum und hielt ihm seinen Kopf zum Küssen hin. (Quelle: Bechstein - Der Hahn und der Fuchs)
Laß sehen, ob es ihm gelingt, dich zu verführen und mit Schmeichelwort zu Falle zu bringen! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / VII)