Wie der Schrei des Adlers, die Luft auf Bergeshöhen erschütternd, eine Schneewächte löst, die rollend zur Lawine wächst und den Glanz verborgen gelegener Eisflächen enthüllt, so reißen die Worte des Urahns ein Stück meines Ichs in mir los. (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)
Das ganze helle Holz suchte der Fuchs ab; er nahm diese Fährte wieder auf, wo er sie zuerst gefunden hatte, und er hing ihr nach bis zu der Stelle, wo sie in der großen Schneewächte unterging. (Quelle: Hermann Löns - Die Zeit der schweren Not)
Als man auf den St. Peterer Berg kam, fand man von der Kirche keine Spur, nur eine riesige Schneewächte erhob sich, aus der man singen und Orgel spielen hörte. (Quelle: - Die Teufelsbrücke im Drautal)