Es hieß in der Stadt, Sie seien bei Schneidermeister Glöckle in der Herrenkellergasse förmlich in die Lehre gegangen, um das sogenannte Milieu richtig schildern zu können. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / Einleitung)
Über dem Klopfer hing eine Tafel mit der Inschrift: Bockelhardt, Schneidermeister, und auf der Türschwelle stand eine kleine Holzkiste. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 13. Kapitel)
Adjes, ihr beiden, Schneidermeister und Schneiderbub! (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 13. Kapitel)