Notabene: Hier pflegte unser verehrter Gönner und Freund eine Pause zu machen, und ich pflegte ihm meine Dose hinzureichen, lediglich als Zeichen der Hochachtung, sintemal er eigentlich kein Schnupfer war. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Der gute Mond / 3)
Dieser, ein leidenschaftlicher Schnupfer, benutzte die Gelegenheit, um aus der stehengebliebenen Tabatière der Gräfin zu naschen. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / II. Band, 4. Kapitel)
Fiebig: (lacht) Na, Ha Hahn, Ihn merkt man ooch an, det Se keen Schnupfer sind. (Quelle: Arno Holz - Sozialaristokraten / I. Akt (1))