1. Der Verfasser weiß, daß die Schreibart der wenigen, in dieser Erzählung vorkommenden russischen Wörter dem urprünglichen Alphabete nicht entspricht; er bemüht sich, so zu buchstabieren, wie sie unserem deutschen Ohre ausgesprochen klingen. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 7. Kapitel)
Die Kunstrichter haben es, in Absicht alles dessen, was an der Form des Werkes und an der Schreibart zu tadeln sein kann, lediglich mit mir zu tun. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim)
Dieser Titel und die aufgeregte Schreibart zeigen uns den Mann bereits ganz so fertig, wie er nachher seine geschichtliche Bühne in Rom betrat. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 5. Kapitel, 2)