Ein Schuhband abgezogen, feste um den Finger gewickelt und wie ein Wilder nach Hause geradelt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
und wer der Magd nicht das Schuhband aufzubinden hatte, das war ebenfalls die Tochter von der roten Schanze! (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 20)
Die leichten Brautschuhe an ihren Füßen boten auf diesem Wege keinen Schutz, und ihre weißen Strümpfe, über denen das schwarze Schuhband sich kreuzte, waren bereits vom Nachtnebel durchfeuchtet. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 38: Auf dem Heerweg)