Denn mit dem Graben als Schutzanlage ist räumlich eine Toranlage verbunden, die mehrere hundert Meter vor der Burgmauer liegt und die kaum ein isoliertes Vorwerk gewesen sein kann. (Quelle: Die Welt 2001)
Der sichtbare Teil der Schutzanlage, die natursteinverkleidete Brüstungsmauer, ist gerade einmal 90 Zentimeter hoch. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Mit Entwässerung und dem Aufbau eines Stützdreieckes aus Sandsäcken und Schienen wurde versucht, die Schutzanlage wieder zu stabilisieren. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)