Da sie bey der Schwachheit ihres Körpers nichts von der Lebhaftigkeit ihres Geistes verlohren hatte, so fing sie an, muthige Hofnung zu hegen, daß durch mächtige Vorworte vielleicht ihr Schicksal noch könnte geändert werden. (Quelle: Friedrich Nicolai - Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker / I. Band, 1. Buch, 4. Abschnitt)
Nur sein vorheriger Nachbar lag in einem Winkel, in großer Schwachheit. (Quelle: Friedrich Nicolai - Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker / III. Band, 7. Buch, 4. Abschnitt)
Die Krankheit ward gefährlich, und da er nach etlichen Wochen zu genesen anfieng, war durch die Kosten der Reise, des Wirths und des Arztes, sein Geldvorrath fast gänzlich aufgezehret, so daß er, in großer Schwachheit und Armuth weiter schleichen mußte. (Quelle: Friedrich Nicolai - Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker / III. Band, 7. Buch, 7. Abschnitt)