Noch einmal streckte Leonhard Hagebucher die Hände nach ihm aus; allein jetzt riß er sich los und stürzte fort, nach seinem eigenen Bilde wie ein Schweißhund auf der Fährte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 31. Kapitel)
Der Schweißhund war voraus gelaufen und schnupperte einen Bullterrier an, der ihn mit vorquellenden Augen anglotzte. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Jagerloisl / 1)
Er hatte Gewehr, Bergstock und Rucksack auf eine Bank davor gelegt; ein rotgelber Schweißhund saß als Wächter daneben. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Jagerloisl / 1)