Amalaswintha, Theoderichs berühmte geistvolle Tochter, bestattete darin schon im Jahre 534 ihren Sohn Athalarich, den letzten Erben vom Haus ihres Vaters, den unglücklichen Jüngling, welcher in italienische Schwelgerei so früh ausgeartet war. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Ravenna - 2)
Später wurde ihre Schwelgerei wegen des Überflusses so groß, daß ihr Jahr mehr Festtage als Arbeitstage zählte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Tarent - 2)
Grenzenlos war die Schwelgerei der Bürger. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Agrigent - 3)