Die schönsten Runkelrüben wachsen da, wo vordem der stolze verzweifelnde Sechzehnender sich gegen die klaffende, zahnfletschende Meute stellte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 3. Kapitel)
Da liegt des Königs Wildpret, sagt mein Vater, und erquickt treuer Untertanen Beutel und Magen, wenn wir am Blocksberge ein Sechzehnender wilddieben. (Quelle: Christian Dietrich Grabbe - Napoleon oder die hundert Tage, V. Akt, 3. Szene)
----In Diplomatensprache übersetzt wäre der Zwölfender ein Gesandter und der Sechzehnender ein Botschafter. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)