Er kroch mit äusserster Mühe den Strand hinan, denn die beynahe völlig erschöpften Kräfte, der heftige Regen und Wind, die ausgestandene Mühseligkeiten, die Menge verschlucktes Seewassers machten ihn todkrank. (Quelle: Friedrich Nicolai - Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker / III. Band, 7. Buch, 1. Abschnitt)
Er sezte sich dann nach einer Weile auf den Rand eines Kahnes, um mit der Hand die Wärme des Seewassers zu prüfen. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Hagestolz)
Reizend waren namentlich die Uferstellen, von welchen man auf die seichten Korallenbänke hinabschauen konnte, deren weißgelber Sand durch den flüssigen Krystall des Seewassers emporschimmerte. (Quelle: Karl May - Im »Kuang-ti-miao«)