Bei klarem Wetter oder scharfem Seewind kann man von Subasio aus mitten in den umbrischen Abruzzen die düsteren Hoheiten der Sibyllinischen Berge erblicken. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / In den Bergnestern)
Diesem Weltwanderer wird der Seewind und vielleicht so'n kleiner Schiffbruch mit interessanter Rettung und dergleichen den fatalen Geruch von da unten wieder aus der Nase fegen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 22)
Am Tag vorher gefallener Regen und ein frischer Seewind hatten die Atmosphäre gereinigt, nur einzelne weiße Haufenwolken schwammen in dem klaren Himmelsblau. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 20. Kapitel: Ins Königreich Nyfe (Nupe) und durch die Jorubaländer an den Golf von Guinea (1))