Jetzt sitzt über uns ein Sendbote des fränkischem Königs, er ruft uns zu den Waffen, wenn es ihm gefällt. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 1)
ich bin dein Sendbote, deine Ruthe und dein Palmenzweig; du wirst mich führen auch durch Nacht, Wildniß und Abgründe, verlaß mich nicht, ich folge dir. Und Du, züngelnde Natter, schrei es aus auf dem Kreuzweg, in die Kirche hinein, und auf den Märkten. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / III, 13)
Indessen erschien aber ein Sendbote der Großmutter, die von meiner Ankunft gehört hatte und mich einlud, sogleich zu ihr zu kommen. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich I.18)