Sie hält es für erwiesen, dass beim privaten Hausbau des SPD-Politikers Leistungen über die städtische Siedlungsgesellschaft ESG abgerechnet wurden. (Quelle: Die Welt Online)
Ab 2002 kommen mit der Übernahme der Frankfurter Siedlungsgesellschaft FSG 10 000 Wohnungen hinzu. (Quelle: Die Welt 2001)
Zusammen mit der Veräußerung der Frankfurter Siedlungsgesellschaft fließen so 400 Millionen Euro in Eichels Kasse. (Quelle: Die Welt 2001)