"Das ist ja die Sülze", beruhigte Gilbrecht, "wo die große Salzquelle ununterbrochen aus der Erde zutage kommt und aus einem trichterförmigen Schachte, dem Sode, geschöpft wird. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister)
Der Sodmeister begab sich nach dem Sode. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 4. Kapitel)
Die lädierte Grasnarbe wird abgefräst, die neue, 3,5 Zentimeter dicke Sode gleich im Anschluss daran verlegt. (Quelle: DIE WELT 2001)