Denn die Sommerfrischler, die in fast allen Dörfern des Tals sitzen, wollen Waldblumen und zahlen dafür. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Im Schwarzatal (5))
Es waren im Verlaufe zweier Wochen wirklich fünf Sommerfrischler, darunter einer mit Weib und Kind, eingetroffen, und das mußte man doch anerkennen. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 2. Kapitel - 2)
Er riß das alte, baufällige Haus ab und stellte einen stattlichen Neubau hin, der eine freundliche Gaststube, ein Vereinszimmer, einen hübschen Laden und im Dachgeschosse drei Fremdenzimmer enthielt, die er sofort an Sommerfrischler vermieten konnte. (Quelle: Hermann Löns - Die Häuser von Ohlenhof / Der neue Krug)