Zur Sommerszeit war es doch selten geschehen, daß Wölfe einen Menschen anfielen; sie mußten gereizt oder von irgendeiner anderen Beute verjagt worden sein. (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Vom Urgroßvater, der auf der Tanne saß)
Ich ritt über den ganzen langen Grat des Hochbürstling, wo ich nicht einmal zur Sommerszeit noch gewesen war! (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Als ich zur Drachenbinderin ritt)
Und sie stand noch jahrelang da, zur Winters- und Sommerszeit in gleicher Gestalt - ein wild verworrenes Gerippe von Ästen, mit den wenigen dunkelgrünen Nadelballen auf der Krone und dem scharfkantigen Strunk darüber. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 2b)