Da Schröder schon lange keinerlei Mandantenbezüge mehr habe, verliere er mit seinem Ausscheiden aus der Kanzlei auch keinen wirtschaftlichen Wert, meinen die Soziusse. (Quelle: TAZ 1997)
Nach Ansicht seiner Soziusse hat Schröder den Kanzleivertrag zielgerichtet gekündigt, "um durch einen langwierigen Prozeß die Zahlung erneut hinauszuschieben". (Quelle: TAZ 1997)
Am Ende einigten sich beide Parteien im Frühjahr 1996 auf einen Schuldenstand Schröders von knapp 70.000 Mark - auf genau jenes Geld, das die drei Soziusse jetzt vor dem Landgericht einklagen. (Quelle: TAZ 1997)