Bei der Adressierung wird der Inhalt des Suchregisters in den durch das Maskenregister ausgewählten Bitpositionen mit den korrespondierenden Bits sämtlicher Speicherwörter (Speicherstelle) zeitparallel (nebenläufig) verglichen. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Da eine Speicherstelle eine Strecke von drei Blasendurchmessern beansprucht, ergibt sich ein Bitschiebetakt von etwa 3 Mbit/s. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Jede Speicherzelle bzw. jedes Speicherwort (Speicherstelle) kann mit Hilfe spezieller Spannungswerte, die höher sind als die Betriebsspannungen, gesondert gelöscht und wieder mit neuen Daten programmiert werden. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)