Dann kann die Elektrode 2 die Spannung für den Speicherzustand annehmen (z.B. -10 V) und die Nachbarelektroden einen im Vergleich dazu kleineren negativen Wert (z.B. -5 V). (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Solange nun die negative Spannung der Elektrode 1 (Bild a.a, z.B. -10 V) größer ist als die der beiden benachbarten Elektroden (z.B. -5 V), bleiben die Minoritätsträger in der Potentialmulde unter der Elektrode 1. Dies ist der Speicherzustand. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)