Schon habe ein Bote das Stilfserjoch überschritten und sei nach Brixen geeilt, um die Spezerei zur Einbalsamierung seines Leichnams zu holen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 2)
den Räuchaltar mit seinen Stangen, die Salbe und Spezerei zum Räuchwerke, das Tuch vor der Wohnung Tür; (Quelle: Gottfried Keller - Das verlorene Lachen / II.5)
Nun ließ der Ritter gar eilig die arme Frau aus der Erde nehmen, ließ sie mit edler Spezerei und kostbaren Würzen wieder erquicken, daß sie wieder ein schönes Weib wurde. (Quelle: - ">Die sieben Schwäne)