Kahn nahm die Botschaft des Co-Trainers zum Anlass für einen Appell an seine Kollegen: "Die Spielernamen sagen einem nicht so viel. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Johnathan belegte den dritten Platz, dotiert mit 4000 Dollar, und war fortan ein gemachter Mann. "Von da an wurde ich überall eingeladen", erzählt der inzwischen 21-jährige Amerikaner mit dem Spielernamen "Fatal1ty". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Das Unternehmen Electronic Arts hatte seine Verteidigung darauf aufgebaut, dass es entsprechende Lizenzen zur Nutzung der Spielernamen und entsprechender visueller Anmutungen von der Spielervereinigung FIFPro erworben habe. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)