Verschiedene Schauplätze werden von den Laienakteuren nämlich gleichzeitig bespielt, so kommt es trotz des kindgerechten, gemächlichen Spieltempos nie zu Längen bei der Aufführung. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
In dieser Dehnung des Spieltempos erhalten die Figuren tragisch-komische Züge, wird deutlich, wie mit dem Verlust der Arbeit alle vier eine neue Identität suchen müssen. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)