Eine bunte, ein bischen glitzernde Spinnwebe im Winkel des Lebens. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Stilpe / IV. Buch / 3. Kapitel)
Staub und Spinnwebe lagerten über allem, und der unausgesetzt aufsteigende Qualm der ewigen Lampe hatte das steife byzantinische Marienbild, das an der Wand dahinter aufragte, halb überblakt. (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 27)
Spitzen, französische Spitzen von dieser Breite und so fein wie Spinnwebe! (Quelle: Projekt Gutenberg)