Daß ich unter Korrektheit etwas ganz andres als bloße Sprachrichtigkeit und Freiheit von Fehlern gegen die Prosodie verstehe, bedarf wohl kaum erinnert zu werden, und ergibt sich deutlich genug aus dem unmittelbar folgenden. (Quelle: Horaz - Horazens Briefe / II. Buch, 1. Brief (8))