Angesichts solch himmlischer Aussichten konnte gar nicht tief genug in den Staatssäckel gegriffen werden. (Quelle: Die Welt Online)
"Rund 60 Milliarden Euro fließen schließlich jährlich in Form von KFZ- und Mineralölsteuer in das Staatssäckel", empört sich Hövekenmeier. (Quelle: Die Welt Online)
Erst als die Versteigerung der UMTS-Mobilfunk-Lizenzen rund 50 Milliarden Euro in den Staatssäckel spülte, konnte der Staat tatsächlich ein kleines Stück des Schuldenberges abtragen. (Quelle: Die Welt Online)