Ich kann nicht leben mit dem Bewußtsein, daß mein Blut nicht edler ist als das, das in den Adern meines Stallknechts fließt." (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.47)
Nachts hüllte er sich in die Kleider eines Stallknechts, warf sich auf ein Pferd und jagte nach Rom zurück. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 6)
Gegen Abend ließ sie den Braunen satteln und ritt in Begleitung des Stallknechts in den Wald. (Quelle: Eduard von Keyserling - Abendliche Häuser / 16. Kapitel)