Dem Stehaufmännchen der argentinischen Politik wird vorgeworfen, zwischen 1991 und 1995 am Schmuggel von 6500 Tonnen Waffen für 100 Millionen Dollar in die Krisengebiete Kroatien und Ecuador verdient zu haben. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Vielleicht ein bisschen spät, dreieinhalb Jahre nach der offiziellen Proklamation der Chefsache Ost. Wenigstens darf der Kanzler nach seiner Rede das Stehaufmännchen spielen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Einen Laudator hat das kleine Stehaufmännchen mit dem akkurat gefönten Scheitel und dem schwarzen Pullover nicht dabei. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)