Der Zug bewegte sich langsam fort, paarweise gingen die Herren zur Stadt, und lautes Gelächter brach bisweilen schallend aus über die kräftigen Witzworte, welche der Oberforstmeister von Manteuffel in die Sternennacht losfeuerte. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 1. Kapitel)
Es war eine klare Sternennacht; am Horizont zeigte sich die gespenstige Helle, der Vorbote des Mondaufgangs; von der Stadt in ihrem nächtlichen Dunst war kaum ein Giebel zu sehen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 26. Kapitel)
"Der Himmel bleibt klar", sagte Anton, "es wird eine helle Sternennacht." (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.4d)