Hier werden noch immer hohe Anteile an Phosphaten und Stickstoffen nachgewiesen. (Quelle: Junge Freiheit 2000)
Ziel: den Kommunen bei der Umrüstung ihrer Anlagen zu helfen, damit diese bis spätestens 1995 eine dritte Reinigungsstufe besitzen, die auch den Anteil von Stickstoffen und Phosphaten in der Schmutzfracht wesentlich verringert. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
1988, so ermittelte das Frankfurter Umweltamt, verwendete die FAG etwa 500 Tonnen Auftaumittel der Sorten Urea, Frigantin und Hoechst 1678, allesamt an Stickstoffen reiche Verbindungen und hier besonders Urea mit einem Anteil von fast 47 Prozent. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)