An einer Straßenecke standen Schränke und Tonnen, die man aus Häusern zusammengeworfen hatte als einen letzten Wall gegen die eindringenden Truppen, und dahinter lagen, mit einem Strohbund nachlässig zugedeckt, die Leiber getöteter Menschen. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.3a)
Vorn hockte auf einem Strohbund der Knecht eines Ackerbürgers und peitschte die kleinen Pferde. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.1a)
Der Franzose zieht heran, und der Inspektor wird auf das Strohbund gelegt. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Aus einer kleinen Stadt / 3)