Quechua ist eine agglutinierende Sprache, das heißt, alle grammatischen Formen werden durch das Anfügen von Silben, Suffixen, an die Wortwurzel gebildet. (Quelle: Die Zeit 2002)
Die selbständige Rolle der später zu Suffixen gewordenen Postpositionen und der zu Formanten gewordenen ursprünglichen Nomina ist deutlich erkennbar. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
In zwei Strophen, aber voneinander getrennt, dürfen unter anderem auftreten: Morgendämmerung, Generation, Frühlingswind, Abend, Hütte sowie bestimmte Verbformen mit Suffixen wie narinikeri, omoishini. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)