Als wir den Syndikus verließen, drang der Sekretär in mich, auch ihn mit einem Besuche zu beehren; denn offenbar wollte er nicht hinter jenem zurückstehen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Streifzug durch die Sabina und Umbrien - 6)
Alsbald tauchte der Syndikus mit einem Licht in den Keller hinab und kam daraus hervor mit einem mächtigen Steinkrug voll Wein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Streifzug durch die Sabina und Umbrien - 6)
Als wir nach Aspra zurückkehrten, stand der Syndikus vor der Tür seines Hauses, uns einladend, einzutreten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Streifzug durch die Sabina und Umbrien - 6)