Zunächst der Prolog: Dreimal schlägt eine Gitarre an, dann, noch vor den Trommeln, setzt ein unterschwelliges Tititititi des Synthesizers ein. (Quelle: Die Zeit 2001)
Ihre Zahl ist nicht sehr groß; um so fester eint sie die Überzeugung, das Zeitalter des digitalen Synthesizers mit seinen tausend Schaltknöpfen und Schiebereglern könne nicht das Ende der Musikgeschichte sein. (Quelle: Die Zeit 1996)
Auch die Motive kreisen wieder durch Akkordeons, Melodicas, Carillons und das Ondes Martenot, den Vorläufer des Synthesizers aus Paris. (Quelle: Die Welt 2002)