Neben feinsten Bildern so viel Künstelei, ja kleinliche Tändelei! (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Elysäische Felder (4))
Und es war ihm, wie es in solchen Dingen zu gehen pflegt, nach und nach wirklich Ernst mit der anfänglich so leichtsinnigen Tändelei geworden. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.47)
Die glühende, das ganze Wesen durchleuchtende Liebe tritt in diesem ersten Jugendalter oft ganz in derselben kindischen Gewandung auf, wie die müßige Tändelei. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Die Primanerliebe)