Die Treppen und Flure standen jeder Tageszeit voll von Kriegern, Geistlichen und Bürgern, zumal den Bürgermeistern und Verordneten der Städte. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / II, 19)
Denn, ohne ihn zu fragen, lenkte er sein Roß durch Gebüsch und Holzwege, wo Einer auch bei Tageszeit sich leicht verirrt. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / III, 14)
ich komm' noch bei guter Tageszeit durch den Fridstädter Wald, dann bin ich auf der Landstrasse; und wenn's fehlen will, geb' ich dem Schimmel die Sporen." (Quelle: Johann Peter Hebel - Der Heiner und der Brassenheimer Müller)