"Wie zwei Hohepriester der Tanzkunst", sagte Madame Geraldine höhnisch. "Ich glaube, so haben sie vor Zeiten um alte Pagoden herumgetanzt. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 20. Kapitel (1))
Er ist das Streben, dem Körper die höchste Schönheit zu verleihen, ihn durch Anmut zu verklären, ihm ästhetische Bedeutung zu geben; das wenigstens ist der Standpunkt, den ich als Repräsentant der modernen Tanzkunst einnehme." (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 15. Kapitel)
Er hatte ein Buch über die Tanzkunst geschrieben, und das begann so: "Der Tanz als Kunst ist die vollendetste ästhetische Formenbewegung, also das Symbol der plastischen Schönheit. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 15. Kapitel)