"Für deutsche Verhältnisse bin ich ein reicher Mann", sagte der Freund kläglich. "Meine Meinung aber ist, daß Maurer, Zimmerleute, Maler und Tapezierer es nicht in diesem Falle tun werden. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 10. Kapitel)
Vorhänge, Teppiche, einige hundert Fuß Goldleisten, der Tapezierer und Maler würden es in ein stattliches Schloß verwandeln. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.1c)
In der allgemeinen Verwirrung hatte sich der herzogliche Tapezierer in den Saal geschlichen und das Prachtstück gelockert, um es zu entwenden, war dann aber vor dem sich nahenden Getöse unverrichteterdinge entwichen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / Letztes Kapitel)